Einige Textstellen hat er exakt als Filmdialoge übernommen.
Die Schnitte des Bildes und der Geräusche auf der Tonspur sind oft asynchron; auf den ersten Eindruck erscheinen Bilder und Musik willkürlich zusammengestellt.
Sie trägt eine neue Lockenfrisur, elegante Kleidung und bemalt ihre Lippen.
Die Musik besteht großteils aus instrumentalen, im ersten Drittel auch choralen Stücken von Johann Sebastian Bach, die mit Marie verbunden sind.
Mit dem katholischen Mythos der Maria bot sich ihm ein neues Vehikel, künstlerischen Ausdruck zu ergründen und den Paradigmen der konventionellen Kultur zu entgehen.
Godard scheint seine gottähnliche Stellung als Regisseur zu genießen.